Lecher-Antenne und Schwingungsfrequenzen
Die Lecher-Antenne wurde von dem Physiker Reinhard Schneider entwickelt und sie funktioniert auf dem Prinzip der „Wellenlänge“. Mit diesem radiästhetischen Instrument, kann man verschiedene Strahlungen und Gegenstände ermitteln. Jede Art von Strahlen, ob Gitternetznetze, Wasseradern, Elektrosmog usw., besitzen eine eigene Frequenz. Man kann bei der Antenne mit einem speziellen „Schieber“ die Wellenlänge einstellen und mit den Strahlenfeldern in Resonanz gehen und wenn man auf eine entsprechende Frequenz stößt, wird der Rutenausschlag verstärkt.
Unter Frequenz versteht man den messbaren, elektrischen Energiefluss in einem Körper.
Das physikalische Prinzip beruht hier auf einem Parallelleiter-System, das schon Heinrich Hertz zur Bestimmung der Länge elektromagnetischer Wellen nutzte und zu Ehren des österreichischen Physikers Ernst Lecher (1856 – 1926) als „Lecherleitung“ bezeichnete.
Elektrizität hat z.B. eine sehr hohe Schwingungsfrequenz, die nicht gut für den Menschen ist.
Yves Rocard (1903-1992) – ein bekannter französischer Physiker, hat über 10 Jahre lang verschiedene Studien durchgeführt und festgestellt, dass man mit radiästhetischen Instrumenten (z.B. Wünschelrute, Lecher-Antenne etc.) durchaus auch als wissenschaftliches Instrument benutzen kann.
Er hat z.B. auch entdeckt, dass sich bei den Augenbrauen von Vögeln magnetempfindliche Zellen befinden, die der Orientierung beim Fliegen dienen. Es gibt also einen Zusammenhang zwischen der Bewegung der Sonne und den magnetischen Zellen der Vögel.
Bei den Menschen kann man diese magnetischen Zellen an folgenden Körperregionen finden: Augenbrauen, Ellenbogen, Knien und an den Versen. Die magnetischen Zellen geben Botschaften an das Gehirn ab, wenn man z.B. in ein Strahlenfeld gelangt.